Um den Persönlichkeitsschutz zu gewährleisten führe ich keine Namen auf. Sie dürfen mich aber jederzeit auf die „Fälle“ ansprechen. Ich darf auf Ihre Anfrage hin Adresse oder Telefonnummer weiterleiten. Ich freue mich über Ihr Interesse.
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Pflegehund M… ist ein wunderschöner und auch lieber, verträglicher Hund, der
sich in wenigen Wochen bei uns schon positiv entwickelte. ABER, er liess sich
nicht anfassen. Er lief hinter uns her, er beschnupperte uns, spielte und tobte
mit den anderen Hunden im Garten und zeigte täglich mehr Lebensfreude – bis man
ihn anfassen wollte – dann war alles vorbei. Er hatte wirklich panische Angst
wenn man ihn mit den Händen berühren wollte. Beim Versuch ihm ein Halsband und /
oder Brustgeschirr anzulegen, hat er nur noch panisch um sich geschnappt und ihm
stand das nackte Entsetzen in den Augen.
Selbst mit Beruhigungsmitteln haben wir es nicht geschafft ihm ein Brustgeschirr
mit Schleppleine anzulegen. Das hiess natürlich, wir hatten auch keine Chance
ihn zu lenken oder gar spazieren zu gehen oder wenigstens mal im Garten zu üben.
Wie schon oft in meiner Tierschutzarbeit war Ursula mein Rettungsanker - sie hat
es einfach drauf ... kaum hat die Besendung begonnen machte M… einen riesigen
Sprung nach vorne. Ich konnte ihm ein Brustgeschirr anlegen, mit ihm spazieren
gehen, ihn zuerst beim Laufen an der Leine streicheln und dann nach und nach
auch im Wohnzimmer und im Garten kraulen und streicheln, nicht mehr nur in
Situationen wo er keine Ausweichmöglichkeiten mehr hatte. Er drückt seinen Kopf
richtig in meine Hand und geniesst es ohne diesen panischen Augenausdruck. Ich
bin total happy.“
Eigentlich wollte ich dir schon lange berichten, dass es Tiger recht gut geht.
Er isst mit Hunger. Sehr selten das er erbricht und dann in der Nacht. Er will
jetzt immer nach draussen, doch er marschiert hinauf zur Strasse und weiter und
ist sich nicht so bewusst, dass er noch nicht wieder so kräftig ist wie früher.
Er schwankt nur noch, wenn er beim gehen zu schnell umkehren will.
Auch springt er jetzt wieder auf's Sofa - beim runter springen hat er noch ein
wenig Mühe mit der Kraft in den Beinen, doch er kippt nicht mehr weg.
Es macht so grosse Freude zu sehen wie es ihm viel besser geht.
Vielen vielen Dank für deinen grossen super Einsatz!!!
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Unsere 11- jährige Hündin bekam vor ca. 3 Monaten die Diagnose Lymphkrebs. Diese
Nachricht schockte uns und wir wussten nicht wirklich, wie wir ihr am besten
helfen können. Die Ärzte gaben ihr nur noch 2-4 Monate zu leben. Wir bekamen
Ursula's Adresse und entschieden uns gegen eine Chemotherapie.
Nach dem 1. Treffen mit ihr stellten wir die Fütterung komplett um. Anstelle von
Trockenfutter kochen wir nun für B. (ohne Kohlenhydrate) und fingen mit der
Lichttherapie an.
Die Futterumstellung hat von Anfang an gewirkt. Sie bekam Energie, schönes
glänzendes Fell und wirkt fitter. Die Lichttherapie nimmt sie gut an und es
scheint ihr wirklich gut zu tun.
Durch Ursulas's Analyse wissen wir nun, was unserer Hündin gut tut und wie wir
sie begleiten können. Mit all den wertvollen Tipps scheint es unserer Hündin
sehr gut zu gehen. Sie hat Lebensfreude, Energie und ist zufrieden. Wenn die
Knoten nicht wären, würde man ihr kaum die Krankheit ansehen.
An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an dich Ursula. Du begleitest uns mit
sehr viel Wissen, Einfühlungsvermögen und Unterstützung.
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Ich habe Frau Bächtiger als sehr freundliche und hilfsbereit erlebt. Sie ist sehr kompetent und steht einem immer mit einem guten Rat zur Seite.
Aufgrund der Radionik konnte Frau Bächtiger bei meinen beiden Katzen herausfinden, was ihnen nicht gut tut oder sie krank macht.
Es war sehr interessant zu sehen, auf was meine Katzen alles negativ reagieren, auf was sie allergisch sind und welche Organe angeschlagen sind.
Mit ein paar einfachen Mitteln und dem richtigen Futter konnten meinen beiden Stubentigern schon sehr geholfen werden und ich weiss jetzt auf was ich bei ihnen achten muss.
Meine Katzen sind lebendiger und spielfreudiger als vorher und bei einer Nachkontrolle liess sich auch feststellen das sich bei ihnen auch Gesundheitlich einiges verbessert hatte.
Auch die Tierkommunikation ist sehr empfehlenswert. Man kann damit dem Verhalten der Tiere auf den Grund gehen und mit dem Tier zusammen arbeiten.
Bei einer meiner Katze war das so:
Sie hat schon seit geraumer Zeit nicht mehr richtig gefressen und wenn dann nur sporadisch, war aber gesund. Ich habe das als heikel abgetan und jegliches Futter ausprobiert, aber nichts hat geholfen.
Nachdem Frau Bächtiger mit meiner Katze eine Tierkommunikation machte, hat Sie herausgefunden, dass das ihre Art der Rebellion ist, und dass sie Mental nicht ausgelastet ist. Auch fühlte sie sich zurückgewiesen und hatte Angst uns zu verlieren.
Frau Bächtiger hat uns dann Bachblütentropfen empfohlen, die wir ihr gegeben hatten und wir spielen nun regelmäßig mit ihr und arbeiten daran, dass sie sich wohl fühlt. Seit geraumer Zeit nun frisst meine Katze wieder wunderbar.
Ich kann Frau Bächtiger jedem empfehlen sie ist eine ganz tolle Frau und hat uns sehr geholfen.
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Ich habe mich an Frau Bächtiger gewandt, wegen unserem Kater. Seit wir im Sommer umgezogen waren, kam er in regelmäßigen Abständen mit Verletzungen nach Hause. Ich war sehr angespannt und ratlos, da es jedes Mal ein Besuch zum Tierarzt und anschliessende Antibiotika bedeutete. Dank einem Hinweis, habe ich mich an Frau Bächtiger gewandt. Ich fühlte mich im Erstkontakt seit langem gut verstanden, was meine Sorge gegenüber dem Kater anging. Dank der Abklärung und Begleitung von Frau Bächtiger, kam Ruhe in die Sache und dem Kater geht es nun mit seinen Streifzügen viel besser. Ich kann die Begleitung von Frau Bächtiger und ihrer Methode sehr empfehlen, da es um eine ganzheitliche Behandlung und Betrachtung des Tieres geht. Vielen herzlichen Dank! Ich wünsche Ihnen weiterhin viel Freude mit den Tieren!
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Radionik für die Seele
Meine Stute war der Grund, weshalb ich Ursula kommen liess.
Bereites über mehrere Jahre zeigte mein Pferd, mehr oder weniger stark, ein
merkwürdiges Kopfnicken. Wir liessen sie gründlich untersuchen vom Zahnarzt,
Osteopathen, Tierarzt. Keiner konnte sich erklären, was sie da macht und vor
allem weshalb. Die Haltungsbedingungen sind durchaus pferdegerecht und die
Gruppendynamik ist ruhig. Also rein äusserlich keinen Grund für Stereotypen.
Bei ihrem ersten Besuch erkannte Ursula sofort, dass dieses Kopfnicken
Luftkoppen ist. Zu der Zeit hatte ich wohl davon gehört, dass es das gibt, hatte
aber kein Bild davon. Jetzt galt es nur noch der Ursache auf den Grund zu gehen.
Eine Vermutung, dass es mit mir zusammen hängen könnte, hatte ich bereits. Die
Analyse zeigte es dann deutlich auf: Mein Pferd spiegelte verborgene
Stresspunkte von mir. In der Zeit der Behandlung beruhigte sich das Verhalten
meiner Stute und in mir selbst ging auch ein Wandel vor sich.
In dieser Zeit fing unsere Hündin an zu lahmen und der Tierarzt vermutete einen
Kreuzbandriss, welchen wir operieren lassen wollten. Während der OP wurde fest
gestellt, dass sie ein Tumor ums Kreuzband herum hatte, welcher so gut wie
möglich entfernt wurde. Die eingeschickten Proben ergaben, dass es sich um
bösartiges Gewebe handelte. Ursula unterstütze das Tier bereits vor der OP mit
Radionik und nachher behandelten wir sie mit der Farbheillampe. Das Knie
besserte zusehends und ein weiterer „Fettbuckel“, der äusserlich am Oberschenkel
vorhanden war, bildete sich zusehends zurück.
Heute springt sie wieder wie ein Welpe durch die Gegend und nichts erinnert an
die OP oder deren Befund.
Ursula hat uns aber nicht nur mit ihrer Radionik weiter geholfen, sondern mit
ihrer ruhigen, liebevollen und aufbauenden Art gibt sie einem sehr viel
Vertrauen und Geborgenheit. Danke, Ursula!
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Ich wendete mich an Ursula Bächtiger, weil ich seit Monaten einen Druck im Kopfinnenraum empfand, der sehr unangenehm und mit Gähnen nicht auszugleichen war. Ich begann mir auch Sorgen zu machen, dass meine Gehörfähigkeit darunter leiden würde. Nach der radionischen Analyse und 2-3 Behandlungstagen, das war vor ca. drei Monaten, war der Druck wie weggeblasen und ist seither nicht zurückgekehrt.
Ich fühle mich sehr erleichtert! Was ich zudem an der Behandlung faszinierend fand: Die unterschiedlichen Aussagen der Analyse und Leitsätze haben mir Anhaltspunkte für eigene Verhaltens- oder Gedankenmuster gegeben, die mich behindern und die ich ändern möchte! Danke, liebe Ursula, für deine engagierte und kompetente Unterstützung!
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Kater T. T. trinkt mehr und ist von seinem Zwang befreit.
T. T. kam traumatisiert zu uns. Seine Besitzerin war die Kellertreppe hinunter gestürzt und am Treppenabsatz mit gebrochenem Genick tot liegen geblieben. Während mehrerer Tage musste die Katze an ihrem toten Körper vorbei zum Sack mit seinem Trockenfutter.
Als er bei uns ankam, war er völlig verängstigt und verkroch sich in die hinterste Ecke des Luftschutzkellers. Eingeklemmt zwischen Betonwand und Schachteln, kam er jeweils nur ganz kurz hervor um etwas zu fressen oder zu trinken. Der Annäherungsprozess zu uns fand nur ganz langsam über Monate statt. Auch als er längst seinen Platz zwischen den Katzen des Quartiers erobert und zu seiner Selbstsicherheit zurück gefunden hatte, blieb ein eigenartiges Verhalten:
T. T. stellte sich vor die Tür des Luftschutzkellers und liess nicht locker, bis man diese öffnete. Dann begab er sich schnurstracks in seine „Trauerecke“ und jammerte dort herzzerreissend. Auch noch Jahre nachdem er zu uns gekommen war, wiederholten sich diese Szenen manchmal wöchentlich, manchmal monatlich.
Wir suchten Ursula Bächtiger von artemis – animal jedoch aus einem anderen Grund auf. Unser Kater trank (zu) wenig, hatte dunklen Urin und schien Schmerzen zu haben. Aufgrund der radionischen Analyse erhielten wir Tropfen (sein Eigentherapeutikum) und Edelsteine für T. T.’s Wasserschälchen, sowie ein Blatt mit vermerkten Zeichen für die „Trauerecke“. Auch wenn wir ob dieser Remedur etwas skeptisch waren, so hat sich sowohl der physische als auch der psychische Zustand unserer Katze entschieden zum Bessern verändert: Die „Trauerecke“ im Luftschutzkeller hat er nicht mehr aufgesucht. Sein Trinkverhalten und sein Urin haben sich normalisiert. – Ganz herzlichen Dank, Ursula!
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Liebe Frau Bächtiger
Ich möchte mich ganz herzlich bedanken, dass Sie mir ein Antwortmail am Sonntag
gesandt haben.
Wir haben Ch. gestern sehr sanft begleitet und auch seine Plätze mit
blaufarbigen Decken belegt.
Er hat zur Zeit auch wieder Antibiotika. Grundsätzlich war er jedoch zugänglich
und kontaktfreudig.
Ich hoffe, wie Sie auch erwähnt haben, dass er sich seine Ruhe nimmt und sich
das Ganze beruhigt.
Vielen Dank für Ihre tolle Unterstützung.
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Liebe Ursula
vorab ein herzliches Dankeschön für Deine Unterstützung mit der Radionik für
mich und meine 3 Katzen.
Die Radionik zeigt auf, wo schwache oder kranke Stellen im Körper sind. Sei es
durch Unfall - psychische Probleme oder auch organische Disharmonien.
Die Analyse deckt weiters auf, was für Therapiemöglichkeiten bestehen.
So ergaben sich mit der Besendung erstaunliche Resultate und ich konnte bei den
Katzen entsprechende Mittel (natürliche) einsetzen. Oder dann hat Ursula mir die
homöopathischen Globuli energetisiert (Geheimnis). :o)
Auch die Farbtherapie spielt eine bedeutende Rolle, vor allem bei Tieren. Auch
das zeigt die Radionik an, welche Farbe geeignete ist.
Die Radionik ist einfach genial und allumfassend, ist nur empfehlenswert, sei es
für Mensch oder Tiere - Pflanzen - Häuser und noch vieles mehr.
Habe eben festgestellt, dass eine Analyse bei mir wieder mal fällig ist!!
Ursula geht wirklich liebevoll an die Arbeit und ich empfehle sie Wärmstens!
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Meine "entspannte" Operation dank Radionik
Vor gut zwei Jahren musste ich mein rechtes Hüftgelenk operieren lassen. Ich
hätte es schon lange tun müssen, hatte aber – ehrlich gesagt – Angst vor der
Anästhesie. Deshalb zögerte ich diesen Schritt hinaus, obwohl ich bereits seit
vier Jahren an einem Stock ging. Dann fiel ich vom Fahrrad und konnte überhaupt
nicht mehr gehen, so dass die Operation unausweichlich wurde. Natürlich hatte
ich immer noch Angst davor. Aber der Arzt war unmissverständlich. Es würde nicht
mehr besser werden, im Gegenteil, je schneller die Operation gemacht würde, umso
besser wäre noch die Knochensubstanz. Geplant war eine minimalinvasive
Hüftoperation.
Da ich Ursula Bächtiger schon viele Jahre kenne und durch sie auch ein bisschen etwas von Radionik wusste, war ich sofort damit einverstanden, mich vor, während und nach der Operation von ihr radionisch begleiten zu lassen.
Dann ging alles sehr schnell und wunderbar entspannt. Ursula Bächtiger hatte alle notwendigen Angaben und Daten von mir, so dass meine physische Präsenz für die Besendungen nicht notwendig war.
Der erste Tag im Spital war mit Abklärungen ausgefüllt. Es wurde eine Vollnarkose beschlossen. Ich war den ganzen Tag erstaunlich gelassen. Keine Beklemmung, keine Angstgefühle. In der Nacht vor der Operation schlief ich ruhig und tief. Dann am Tag der Operation war ich immer noch sehr entspannt. Natürlich bekam ich ein Valium, aber ich hätte das vermutlich nicht mal gebraucht. Als ich abgeholt wurde, war ich die Ruhe selbst und im Lift bereits wegetreten. Ich sah weder den Operationssaal noch die Ärzte oder sonst etwas.
Als ich wieder aufwachte, viel mein erster Blick auf eine grosse Wanduhr. 1 ½ Std. waren vergangen und ich hatte die ganze Operation bereits hinter mir. Was für ein gutes Gefühl. Ich war zwar noch ein bisschen beduselt, fühlte mich aber sonst sehr gut. Es war mir nicht übel, wie das oft nach einer Narkose der Fall ist. Die Operation war erfolgreich. Natürlich hatte ich die erste Zeit ein bisschen Schmerzen, aber ich bekam laufend die entsprechenden Schmerzmittel und wurde auch prima betreut. Am zweiten Tag musste ich bereits an zwei Stöcken den Gang entlang gehen, am dritten Tag Treppen steigen und nach sieben Tagen holte mich meine Schwester nach Hause. Nach 14 Tagen konnte ich ohne Stöcke gehen. Die ganze Zeit fühlte ich mich gut, bis hervorragend.
Ich bin überzeugt, dass die Operation auch dank der radionischen Besendung durch Ursula Bächtiger so gut, so entspannt und so problemlos und ohne Angst gelaufen ist. Sollte ich jemals wieder ins Spital müssen - was ich nicht hoffe - würde ich ohne zu zögern, Ursula um ihre radionische Unterstützung und Begleitung bitten.
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Ursula Bächtiger hat mit ihrer Methode, der Radionik, meinen beiden Katzen geholfen. Durch Zufall bin ich auf ihre Webseite gestossen, auf der Suche nach Hilfe für meine kranke Katze N. Sie verlor seit Wochen Haare, bis hin zur Kahlheit. Sie wurde immer apathischer. Die hormonelle Behandlung durch den Tierarzt hat nicht angeschlagen. Bereits kurze Zeit nach der Behandlung durch UB, samt der von ihr empfohlenen und konsequent durchgeführten Futterumstellung, ging es N. besser. Heute ist sie wieder munter und ihr Fell ist komplett nachgewachsen.
K., meine zweite Katze, litt seit jeher unter starker Verstopfung. Auch sie habe ich von UB behandeln lassen. Heute geht es K. wunderbar. Sie hat keinerlei Verstopfungsprobleme mehr.
Aus reiner Neugier, was da wohl bei mir selbst so herauskommen würde, habe ich die Analyse auch für mich machen lassen. Die Übereinstimmung mit dem, was ich von mir und meinen „Schwachstellen“ wusste, war verblüffend. Ich befolge nun die Ratschläge von UB und fühle mich bereits sehr viel besser. Danke!
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Seit einigen Jahren engagiere ich mich im Tierschutz. Das hat zur Folge, dass
immer wieder besonders „arme Kreaturen“ bei mir landen und teilweise auch
bleiben. Dann sucht man nach Möglichkeiten, wie man den Tieren noch eine schöne
Restlebenszeit verschaffen kann und so stiess ich irgendwann auf Ursula
Bächtiger und die Radionik. Wirklich verstehen tue ich es bis heute nicht wie
Radionik genau funktioniert, aber ich durfte immer wieder erleben, dass es
funktioniert, denn es hat bei mehreren Tieren geholfen und ihnen Erleichterung
und mehr Wohlbefinden verschafft, wo die Schulmedizin nichts mehr erreichen
konnte. So ist für mich klar, dass es kein Zufall sein kann. Für mich selber war
und ist es immer eine grosse Beruhigung, wenn ich meine Tiere bei Ursula Bächtiger mit ihrer ruhigen, überlegten Art in guten Händen weiss. Auch in
anderen Belangen habe ich von ihr schon viele gute Tipps und Ratschläge für mich
und meine Tiere bekommen, die mir geholfen haben mit einigen Dingen besser
umzugehen.
Am deutlichsten und für mich eindrücklichsten war die kleine Hündin K., die in
erbärmlichsten Zustand bei mir landete und ich dachte, ich schenke ihr noch ein
schönes halbes Jahr – mehr sei wahrscheinlich nicht drin.
K. war eine ca. 10-jährige kleine Bichon-Hündin, die als Zuchthündin missbraucht
und ihren Reaktionen nach auch sonst sehr schlecht behandelt wurde. Als sie
Brustkrebs bekam wurde sie ausrangiert. Ein Tierschutzverein liess K. operieren
und der Krebs stoppte – die seelischen Schäden blieben. K. kannte kein
Streicheln, kein Spazieren gehen, kein Spielen – nichts. Wenn man sie anfasste,
dann wurde sie völlig steif und es war, als bilde sich um ihren ganzen Körper
ein Panzer, den man wirklich fühlen konnte – sie war dann hart wie Granit. Ich
hätte sie so gerne verschmust, gestreichelt, aber sie konnte es nicht ertragen
und bildete jedes Mal diesen schrecklichen Schutzpanzer. So etwas hatte ich noch
nie gesehen, bzw. gefühlt. Durch die Behandlung mit Radionik löste sich dieser
Panzer wirklich auf. K. ist kein Schmusehund geworden, aber ihr Körper wurde
auch nicht mehr hart und steif, wenn ich sie anfassen oder hochheben musste.
Eines Tages fing sie sogar an mit den Fellmäusen meiner Katzen zu spielen und
das Highlight waren die Spaziergänge. Einer ist mir besonders in Erinnerung
geblieben, weil sich einige Tage später herausstellte, dass an diesem Tag wieder
eine Besendung für K. stattfand, was ich während des Spaziergangs aber nicht
wusste. Die alte, süsse, kleine Maus rannte und hüpfte im Wald herum, wie ich es
noch nie erlebt hatte und ich musste den ganzen Spaziergang nur lachen. Es war
einfach zu schön soviel Lebensfreude bei K. zu sehen. Und sie hat dann auch noch
3 Jahre gelebt, bis der Krebs sie wieder einholte. Aber diese 3 Jahre konnte sie
dann doch noch richtig geniessen.
Dann war da noch ein blinder, alter Zwergspitz, der von einem grossen Hund
angegriffen wurde und völlig verstört und traumatisiert zu mir kam. Mit Hilfe
der Radionik hat er sich dann wirklich noch mal gefangen und konnte noch ein
Jahr lang sein Leben bei mir geniessen, bevor er einfach friedlich einschlief.
Oder mein Hund P., den ich vor vielen Jahren aus einem Tierheim holte – mein
erster Hund und treuester Gefährte, der sich immer bemühte mir alle meine Sorgen
abzunehmen. Er lud sich meine Probleme auf, bekam dadurch Magen- und
Bauspeicheldrüsenprobleme. Nach der radionischen Behandlung hat er es geschafft
sich mehr abzugrenzen und auch ich habe da erst begriffen, was dieser Hund alles
für mich auf sich genommen hat. So konnte auch ich entsprechend reagieren und
ihm zeigen, dass ich für mich selber schauen kann und es ging ihm von da ab viel
besser.
Auch die Ataxie-Katze B. kam in den Genuss einer radionischen Behandlung und
Besendung. B. hatte schwere Ataxie, konnte überhaupt nicht klettern, nicht
rennen und hatte oft sogar Probleme überhaupt aufzustehen. Auch ihre
Schluckreflexe funktionierten nicht immer einwandfrei. Nach der radionischen
Behandlung funktionierte alles ein wenig besser und die Katze bekam doch mehr
Lebensqualität. Sie schaffte es sogar über die Sofalehne einen Fensterplatz zu
erklimmen und den Blick nach draussen zu geniessen oder im offenen, vernetzten
Fenster frische Luft zu schnappen. So bekam auch ihr kurzes Leben eine bessere
Qualität.
Zur Zeit ist meine kleine Pflegehündin L. in radionischer Behandlung. Sie hat
eine starke Wirbelsäulenverkrümmung, die Bewegung der Hinterbeine ist
eingeschränkt und sie kann ihren Kotabsatz nicht immer kontrollieren. Dazu
kommt, dass sie auch seelisch einige Schäden hat, da sie als kleine, behinderte
Strassenhündin sicher keine grosse Chance hatte, sich zu wehren. So versucht sie
halt mit Keifen, Bellen, Schnappen – ganz nach dem Motto „Angriff ist die beste
Verteidigung“ ihre Angst und Unsicherheit zu überspielen. Jedes Auto, jeder
Velofahrer (eigentlich alles was Räder hat), jeder fremde Hund und oft auch
Kinder werden mit viel Lärm angegiftet.
Seit der Behandlung mit Radionik verliert sie ihren Kot viel seltener
unkontrolliert, aber vor allem psychisch macht sie grosse Fortschritte. Autos
können inzwischen unkommentiert an uns vorbeifahren, Velos lässt sie vorbei,
wenn ich sie ablenke (was vorher nicht funktionierte) und bei kleinen Hunden
gibt es nach kurzem Gebelle doch ein Beschnuppern. Grosse Hunde machen ihr immer
noch Angst und werden mit wildem Gebell „in die Flucht geschlagen“. Aber die
Behandlung hat ja erst angefangen und so hab ich nach meinen bisherigen
Erfahrungen mit Radionik Grund zur Hoffnung, dass sich da noch einiges
verbessern wird.
Neu: 21.01.12 Luna macht weiter Fortschritte und hat heute Morgen nicht in die Wohnung gekackt, obwohl sie gestern Abend wegen dem Sauwetter alles verweigert hat und nicht mehr raus wollte, um keinen Preis, trotzdem hat sie es heute früh bis in den Garten geschafft … jippiiiiieh
Natürlich kann auch Radionik keine Wunder vollbringen und die meisten meiner
Tiere sind inzwischen verstorben. Aber die Zeit, die sie bei mir hatten, konnten
sie dann doch noch geniessen oder zumindest Erleichterung erfahren, wo ich sonst
von keiner Seite mehr Hilfe bekam. Auch bei L. konnte mir, ausser mit
Akupunktur, niemand helfen oder raten wie ich der kleinen, eigentlich sehr
lebensfrohen Hündin das Leben erleichtern kann. Es hiess überall nur „da kann
man halt nichts machen“. Und nun sehe ich doch wieder mal Erfolge durch Radionik
… man kann also doch was machen. Frau Bächtiger rät aber je nach Ergebnis ihrer
Analysen auch dazu, Abklärungen durch einen Tierarzt vorzunehmen, falls
erforderlich. Auch das war für mich immer beruhigend zu wissen, dass sie sich,
trotz ihrer für mich offensichtlichen Fähigkeiten, nicht anmasst Alles heilen zu
können.
Haben Sie Fragen zu meinen Erfahrungen, bekommen Sie über Frau Bächtiger auch
meine Kontaktdaten.
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„Ich habe Ursula Bächtiger am Arbeitsplatz kennen gelernt. Wir arbeiteten beide
während mehr als 20 Jahren in einer Stiftung für Menschen mit Behinderung.
Unsere beruflichen Wege trennten sich im Jahr 2007, der private Kontakt blieb
bestehen – zum Glück!
Seit wir uns kennen verbindet uns die Liebe zu Tieren und Umwelt. Als Ursula
sich in diese Richtung weiter bildete, wusste ich: auch diese Aufgabe wird sie
mit Herzblut, Kompetenz und grossem Engagement angehen. Ihr Gespür, Feingefühl
und Einfühlungsvermögen, das sie allem Leben entgegen bringt – ohne dabei die
Bodenhaftung zu verlieren – sind Gründe für mein Vertrauen zu Ursula, in ihre
Arbeit und ihre Fähigkeiten.
Mein Kätzchen M. litt seit je her unter Katzenakne am Kinn. Diese trat vor allem
bei Stress mit Artgenossen auf. Oft wurden die Pusteln so gross und entzündet,
dass der Gang zum Tierarzt, und in der Folge eine Cortison-Behandlung,
unumgänglich waren. Es kam soweit, dass diese juckende Plage zum Dauerzustand
wurde. Das Kinn wies schon tiefe Vernarbungen auf, als sich Ursula dem Problem
annahm. Die Analyse zeigte alle gesundheitlichen Schwachstellen von M. auf – ich
war erstaunt und beeindruckt, aber auch überzeugt, dass Heilung in Sicht war.
Ursula begann die Besendung und schon nach wenigen Tagen wurden die Pusteln
kleiner, die Rötung ging zurück und M.s Kinn wurde täglich besser. Auf Ursulas
Rat hin, habe ich das Katzenkinn auch immer trocken gehalten und eine Paste mit
Heilerde aufgetragen. Heute ist sie praktisch aknefrei und sogar die
Vernarbungen sind kaum noch zu sehen.
Dieser Erfolg überzeugte mich sehr und so kontaktierte ich Ursula auch als ich
selbst gesundheitliche Probleme hatte (Muskelriss und Divertikel). Die Wirkung
blieb nicht aus.
Auch meine demente Mutter im Altersheim durfte einige Male Linderung durch
Ursulas Therapie erfahren. Sie war, bedingt durch ihre Orientierungslosigkeit,
sehr unruhig und gestresst.
FAZIT: Die Radionik ist für mich Rätsel und Wunder zugleich – aber die vielen,
äusserst positiven Erfahrungen haben Wirkung und Heilung bewiesen. Heute bin ich
froh, dass ich, wann immer sich Probleme anbahnen auf Ursulas Hilfe und
Unterstützung zählen kann.“
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M. war ein junger Kater und stammte vom Bauernhof meines Nachbarn. Eines Tages
im Spätherbst sass er dann ständig vor meinem Haus. M. war mager, hatte
triefende Augen, eine triefende Nase, Katzenschnupfen- ein Bündel Elend. Da ich
ihn nicht im Hause wollte, aber trotzdem Erbarmen mit diesem Kater in der Kälte
hatte, bekam er ein warmes Nest, erst draussen, dann in der Werkstatt. Nur
wollte M. nichts von alldem wissen. Er sass weiter auf dem kalten Boden vor der
Haustüre und miaute. Er suchte ein Heim und liebevolle Zuwendung.
So ist M. bei mir eingezogen, immer noch krank mit Katzenschnupfen und
unterernährt.
Frau Bächtiger hat ihn dann mit Radionik und öfters auch mit der Farbheillampe
behandelt. Der kleine Kerl ist wieder gesund geworden. Mit dem empfohlenen
naturbelassenen Futter hat er tüchtig an Gewicht zugelegt. Sein Fell wurde
seidig und fein. So hat er den Zunamen „M. Sydefäll“ bekommen. Frau Bächtiger
sagte einmal: Eine Katze mit Katzenschnupfen kann geheilt werden, wenn sie viel
Wärme und Liebe erfährt. Ich glaube, dass ich ihm dies geben konnte. Er hat mir
so viel Freude gebracht und ich durfte so oft lachen, wenn er seine Kapriolen
machte.
Leider ist er nur ein Jahr bei mir geblieben. Er ist von einem Auto überfahren
worden.
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P. ist ein grauer Perser-Mix aus Spanien. Er war 11 Jahre alt, als er in ein
Tierheim in die Ostschweiz kam. Aus ganz unglaublich schlechten Bedingungen habe
ich ihn dort herausgeholt. P. war nur noch Haut und Knochen, wog noch 1.7 kg,
war voller Flöhe, hatte kaum Fell und war völlig ausgetrocknet. Also musste er
vom Tierarzt sofort Infusionen bekommen. Bei genauerer Untersuchung stellte sich
auch heraus, dass er Chardien (Parasit, führt zu ansteckendem Durchfall) hatte.
Ein weiterer Test zeigte, dass er an Leukose erkrankt ist. Im Impfpass war er
noch Leukose negativ. Trotz Schutzimpfung hat er sich vermutlich in der
teilweise erkrankten Katzenpopulation angesteckt. Die Tierärztin hat mich
gefragt, ob ich wirklich ein so todkrankes Büsi zu mir nehmen wolle. Ich habe
mich dann für P. entschieden.
Und dann kam die Tiertherapeutin Frau Bächtiger und die Radionik ins Spiel. Zu
Anfang der radionischen Behandlung riet mir Frau Bächtiger, P. von der
Tierärztin mit Antibiotika behandeln zu lassen, da sich krankheitsbedingt sein
Zahnfleisch immer wieder entzündete und er dadurch nicht fressen konnte. Heute
erhält er täglich eine kleine Prise Propolis und seit längerem sind keine
Entzündungen mehr aufgetreten. Dank der Unterstützung von Frau Bächtiger ist P.
weitgehenst Beschwerdefrei. Heute wiegt er 4,5 kg. Frau Bächtiger legt sehr
grossen Wert auf hochwertiges Futter und sie hat ein solches für P. ausgetestet.
P.s Immunsystem unterstützt Frau Bächtiger weiterhin mit der Radionik. Er erhält
sein Eigentherapeutikum und wechselnde Mittel auf pflanzlicher Basis. Auf die
Bioptron- Farbheillampe von Frau Bächtiger spricht er bei Magenproblemen sehr
schnell und sehr gut an.
P. ist nun seit 2 Jahren bei mir und hat sich zu einem prächtigen, dicht
bepelzten langhaarigen Kater entwickelt – Er heisst gelegentlich DON P.
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2007 habe ich durch den Tierschutz Winterthur die Adresse von Frau Ursula
Bächtiger bekommen. Gott sei Dank.
Ich habe damals meine Hündin H. aus einem Tierheim zu mir geholt und adoptiert.
Leider wurde ich von A-Z über das Alter und die psychische Verfassung meiner
Hündin belogen. Mit der Folge, dass immer wieder neue körperliche und psychische
Probleme auftauchten und damit verbunden auch hohe Tierarztkosten.
Als Ursula ihre Therapie begann, trat rasch eine Besserung ein. Mein Hund und
ich blühten auf, leider nur kurze Zeit. Es war, wie wenn die Lebensuhr oder der
Lebenswille von H. am Ende angekommen wäre, ich musste den Hund leider
einschläfern lassen, eine befriedigende Lebensqualität war nicht mehr gegeben.
Da ich seit vielen Jahren alleine lebe, konnte ich dann doch nicht alleine
bleiben. So kam dann mein Schipperke N. mit 8 Monaten zu mir – mit
Zwingerhusten, Bindehautentzündung, Gelenkproblemen, einer Penisentzündung ect.
Ursula hat mit der Radionik sehr viel erreicht. Heute ist mein kleiner,
Bonsai-Wolf gross, gesund und munter.
Ursula gab mir dann auch noch den Rat, die Fütterung umzustellen. Was für ein
Unterschied. Mein N. kriegt heute Pferdefleisch, Gemüse, Obst und
Schindeles-Mineralien! Sein Fell glänzt und mein Schatz ist einfach gesund!! Was
für eine Hilfe!!
Durch die Radionik, das Eigentherapeutikum und die Fernbehandlung wurde es bei
uns Beiden besser.
Auch ich – seit vielen Jahren ein chronischer Schmerzpatient, kein Leben mehr in
meinen Augen, müde, kaputt, durch den Stress sogar kreisrunden Haarausfall,
konnte nur mit ganz vielen, sehr starken Medikamenten - bis hin zu Morphium
leben. Ursula hat auch mir sehr geholfen. Und welch ein Wunder, es hält noch
immer an!! Nur – mitarbeiten müssen auch wir!
Habe aber die vielen bedruckten Blätter, resultierend aus der radionischen
Analyse von Ursula, immer und immer wieder gelesen und durch Meditation mir
selbst und auch meinen Lebensgefährten N. zusätzlich noch selber helfen können.
Nur muss es uns einfach bewusst gemacht werden, dass wir einen inneren Heiler
haben, den wir selber aktivieren können. Zusammen mit Ursula einfach nur SUPER!!
Ich brauche keinen Teil der Medikamente mehr und bin einfach nur GLÜCKLICH. Kann
wieder spazieren gehen, ohne dass ich mich nachher gleich hinlegen muss! Kann
wieder aktiv am Leben teilnehmen!! Brauche keine Spitex mehr und krieg meinen
Haushalt wieder selbst geregelt.
Ich kann Ursula Bächtiger nur das ALLERBESTE Zeugnis ausstellen!! Ich weiss
nicht, wo ich ohne sie heute wäre.